Hallo liebe Freunde, ich darf mich kurz vorstellen. Ich bin der Pitter, oder Peter aus Köln. Als total engagierter Jeck habe ich mir gedacht, dass ich die Zeit bis zum nächsten Karneval überbrücke und schaue, wo sonst groß gefeiert wird in Deutschland. Ich war auf dem Hamburger Hafengeburtstag (Schlepperballett und Dauerregen, na ja!) und auf dem Münchner Oktoberfest (Festzeltschunkeln und Bier aus viel zu großen Gläsern, puh!). Das überzeugte mich nicht so. Da bekam ich von einem Kumpel einen Tipp: „Geh‘ doch mal nach Sandhausen auf die Kerwe, da geht die Post ab! Und guck‘ mal, was die von Soundhouse treiben, die waren früher schon voll jeck!“ Gesagt, getan! Ich also erst einmal auf zum Kerweumzug. Das war ja fast, wie beim Zoch in meinem Veedel! Es waren bei bestem Wetter überall richtig viele Leute an den Gassen gestanden. Alle Gruppen haben für gute Laune gesorgt und die vom SoundHouse waren ganz vorne dabei! Das Motto war „SoundHouse is Fame“. Na, das haben die richtig klasse umgesetzt! Lauter lecker Mädche und Poschte haben mit einer tollen Choreo volle Lotte Stimmung gemacht und über eine Stunde richtig Gas gegeben! Super!
Danach bin ich erst einmal bei denen ins Festzelt gegangen. Das hatten die schick dekoriert und es gab gleich einmal ein lecker Kuchenbüfett mit einem Kaffee dabei. Das war eine korrekte Pause! Nach einem ausgiebigen Kerwerundgang (Da war wat los!) bin ich wieder ins Zelt zum SoundHouse. Die sollten ja so leckere Flammkuchen haben… Zahlen konnte ich gleich per Karte. Praktisch! Dann hatten die bei der Essensausgabe so Dinger, die geleuchtet und vibriert haben, wenn der Flammkuchen fertig war für die Gäste. Das war ja nun so voll innovativ! Dat Mädche an der Ausgabe sagte, dass sei eine Premiere dieses Jahr. Na, die Premiere war ja voll gelungen! Und der Flammkuchen war 1A! Danach gab es noch eine Feuerwurst. Das machte natürlich Durst! Und was sah ich da? Es gab lecker Kölsch! Da fühlt sich der Kölner doch glatt zu Hause! Die Sandhäuser im Zelt erklärten mir dann auch noch die anderen so regionalen Getränkespezialitäten. Die musste ich auch mal probieren. Die Kirschbowle war der Hammer und der Dopsi, oder die vielen Dopsis, ich weiß nicht mehr… Auf jeden Fall war richtig was los in dem Zelt und die Stimmung war wunderbar!
Auch am Sonntag und Montag habe ich noch gerne im SoundHouse-Zelt vorbeigeschaut und die Speise- und Getränkekarte ausführlich gewürdigt (Maultaschenauflauf – lecker!) und einfach eine gute Zeit verbracht.
Danke Sandhausen, danke SoundHouse, für ein paar tolle Tage! Ich komme nächstes Jahr auf jeden Fall wieder! Bleibt so, wie Ihr seid!
Euer Pitter
Bericht: C. Niemann